"Vogue & Burda"

Voque Vintage 8728.

12:00 Deepak Kumar 8 Comments

Das Kleid ist fertig und ganz nach meinem Geschmack.
Der Frühling kann kommen!




Wie wird das Kleid genäht?














Damit der Gürtel nicht rutscht, habe ich kleine Druckknöpfe von Hand angenäht.

Zuletzt habe ich den in die Seitennaht eingesteppten Reißverschluß gekürzt und , damit nichts kratzt, das untere Ende mit Stoff eingefaßt.

Fertig!
Ich würde das Kleid noch einmal nähen, der Schnitt ist gut, die Anleitung verständlich.



Tags: "Vogue & Burda"

About author: Deepak Kumar

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8 comments:

  1. Rebornstrick und Kreatives19 February 2013 at 08:52

    Ich finde, auch die alten Zeiten hatten eine wunderschöne Mode. Das Kleid ist ganz nach meinem Geschmack. Toll!

    Liebe Grüße
    Mary

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  2. b`engelwirtschaft27 February 2013 at 01:17

    wow was für ein tolles Kleid !!
    Ich hab mich grad bei dir festgelesen...da kann Frau ja noch ne Menge lernen..
    Danke für die ausführlichen Erklärungen!
    Viele lieb Grüße Bettina

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    1. Frau Nähfreundins Tagebuch4 March 2013 at 22:49

      Danke.
      Das ausfühliche Schreiben ist auch für mich selsbt schön, denn ich kann nach Monaten nochmal nachlesen, wie ich das eine oder andere gemacht habe.

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  3. schildkroete27 February 2013 at 13:34

    (noch) kriege ich Frostbeulen beim Anschauen Deines tolles Kleides! Es ist wirklich ein Frühlingsvorfreudekleid!
    Herzliche Grüße
    Sabine

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    1. Frau Nähfreundins Tagebuch4 March 2013 at 22:51

      Bei uns liegt noch Schnee und wir haben Frost. Bibber.
      Danke für deine lieben Worte.

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  4. ma-li28 February 2013 at 11:00

    Ich liebe die Stoffe, die du dir aussuchst! Zusammen mit den sehr weiblichen Vintage Schnitten wirken deine Kleider, wie auch dieses, immer feminim und modern. Als ich den Schnitt das erste Mal gesehen habe, fand ich die Raffung an der Brust doof. Dein Kleid finde ich aber toll, es wirkt ganz anders als die Beispiele auf dem Umschlag. Mein Kompliment!

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    1. Frau Nähfreundins Tagebuch4 March 2013 at 22:54

      Oh, Danke!
      Ich denke, die Kombination aus altem weiblichen Schnitt und einem modernen Stoff macht es interessant. Die Mischung eben.
      Schließlich will ich ja nicht aussehen, als hätte ich meiner Großmutter ein Kleid aus dem Schrank genommen....
      Übrigens, die Raffung an der Brust ist dergestalt, daß man nicht unbedingt einen BH benötigt, alos gucken auch keine Träger am weiten Ausschnitt raus.

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  5. Anna-Katharina23 April 2013 at 00:55

    Toll, dass du den Schnitt in einen historischen Zusammenhang bringst. 1946//47 war außerdem ein extrem kalter Winter, es gab noch nicht so richtig zu essen, und man hatte alle Hände voll zu tun, sich darum zu kümmern. Ich bin im Mai 1947 geboren, meine Geschwister waren um die zehn Jahre älter, und witzigerweise fanden wir (meine Freundinnen und ich) als junge Mädchen, so Anfang der Sechziger, die Mode aus den Vierzigern und Fünfzigern total doof und unmodern. Aber es ging uns allen besser und ich stürzte mich dann mit 15,16,17, usw auf die "supermodernen" "Brigitte" Schnitte, Mini," Courrèges" usw.
    Schön, dass sich das immer wieder ändert, der Geschmack, auch individuell.
    Viele Grüße aus Hamburg,
    Anna

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