unterwegs
Atacama.
Iguigue ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um eine Spritztour in die Atacamawüste zu machen.
Die Atacama ist die trockenste Wüste der Welt. Im zentralen Teil der Wüste soll es seit 400 Jahren nicht mehr geregnet haben.
Diese Wüste durchquerten schon die Inkas, damals auf der "Königsstraße der Anden". Ein Teilstück dieses heute noch existierenden Straßensystems gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die Atacama ist die trockenste Wüste der Welt. Im zentralen Teil der Wüste soll es seit 400 Jahren nicht mehr geregnet haben.
Diese Wüste durchquerten schon die Inkas, damals auf der "Königsstraße der Anden". Ein Teilstück dieses heute noch existierenden Straßensystems gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Verläßt man Iquique, in der man sehr viel Armut und Elend sieht, ist man schon nach wenigen Kilometern in der Wüste.
Sand, Sand und nochmals Sand. Seit Jahren kein Regen. Alles staubtrocken.
Sand, Sand und nochmals Sand. Seit Jahren kein Regen. Alles staubtrocken.
Trotz bitterster Armut wird geflaggt! |
Wir besuchten zwei stillgelegte Salpeterminen,die dem Verfall preisgegeben sind.: "Santa Laura" und "Humberstone".
Stillgelegt seit Erfindung des künstlichen Salpeters. Beide Stätten sind Weltkulturerbe der UNESCO. Geisterstädte. In Glanzzeiten lebten hier mehr als 3500 Menschen. Interessant für mich, daß die vor Jahrzehnten abgelegten Säcke, gefüllt mit Salpeter, noch so liegen, wie sie seinerzeit aufgetapelt wurden. Die Wüste holt sich nun alles wieder.
Stillgelegt seit Erfindung des künstlichen Salpeters. Beide Stätten sind Weltkulturerbe der UNESCO. Geisterstädte. In Glanzzeiten lebten hier mehr als 3500 Menschen. Interessant für mich, daß die vor Jahrzehnten abgelegten Säcke, gefüllt mit Salpeter, noch so liegen, wie sie seinerzeit aufgetapelt wurden. Die Wüste holt sich nun alles wieder.
Bizarr. |
Weiter ging es mit dem Bus zu den "Geoglifos de Pindados". Riesige Felszeichnungen, die entweder durch Freikratzen des Gesteins oder durch auflegen von helleren Steinen in präkolumbianischer Zeit entstanden sind.
Seit 400 Jahren keinen Regen?? Unvorstellbar.
ReplyDeleteDas mit den Salpeterminen finde ich ziemlich traurig. Da ging es doch bestimmt zu wie in einem Bienenschwarm. Und kaum kann man etwas künstlich herstellen, wird das natürliche abgelehnt. Versteh einer den Menschen.
LG, Sandra