Wie wirds gemacht?

Schrägstreifen und Paspeln

00:07 Deepak Kumar 3 Comments

Heute zeige ich Euch nichts von mir genähtes, sondern ich entführe Euch in die Welt vor über 100 Jahren.
Laßt euch ein auf die Methoden, die die Frauen in früheren Zeiten nutzen, um ihre Kleidung zu verschönern.
Laßt euch inspirieren.
Ich finds einfach nur schön, in solch alten Büchern zu blättern.

Quelle:" Ich kann schneidern", Ullstein & Co, Berlin und Wien 1908

Quelle:" Ich kann schneidern", Ullstein & Co, Berlin und Wien 1908
Quelle:" Ich kann schneidern", Ullstein & Co, Berlin und Wien 1908

Quelle:" Ich kann schneidern", Ullstein & Co, Berlin und Wien 1908
Quelle:" Ich kann schneidern", Ullstein & Co, Berlin und Wien 1908

Quelle:" Ich kann schneidern", Ullstein & Co, Berlin und Wien 1908

Quelle:" Ich kann schneidern", Ullstein & Co, Berlin und Wien 1908







3 comments:

  1. Wow, das ist sehr interessant, u.a. wie genau damals die einzelnen Arbeitsschritte beschrieben wurden.
    LG Diana

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  2. Danke fürs Teilen, liebe Susan. Die doppelte Paspel - cool. Noch nie gesehen.
    Verdammt, die haben ewig gebraucht damals - alles mit der Hand. Strengt etwas an die alte Schrift zu lesen.
    Aber ich kann es nachvollziehen, auch ich liebe alte Bücher. Wenn es noch solche tollen Näh-Bücher sind
    ist das schon besonders schön. Schönen Abend und liebe Grüße Anita

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    Replies
    1. Ja, da bekommt man schöne Anregungen, auch wenns an der nötigen Zeit fehlt, alles so umzusetzen. Paspelband gibt es heutzutage scließlich als Fertigware.
      Zugegeben, ich lese auch nicht alles. Allein die Bilder zu betrachten finde ich schön.
      Liebe Grüße!

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