Hosen,

Voque1307. Fertig genäht.

15:11 Deepak Kumar 11 Comments

" Mama, das ist 'ne coole Hose, aber die sieht trotzdem Sch...ße aus."
"Solche Worte will ich nicht wieder hören!"
"Stimmt aber, und das habe ich dir schon mal gesagt."

Stimmt!

Zuerst ein Blick auf meine beiden anderen Posts zu dieser Hose: hier der Anfang und hier die Fortsetzung.

Braucht man mehr Worte, um das Ergebnis meiner Bemühungen zu umschreiben?
Nein.
Zugegeben etwas drastisch formuliert trifft die Aussage meines Sohnes den Kern.
Mein neues "Beinkleid" ist nicht besonders hübsch anzusehen.  Vielleicht würde sich eine andere Frau darin gefallen und mit Würde und Genuß das Teil ausführen. Ich nicht. Ich fühle mich nicht wohl in diesem Modell, fast fühle ich mich fremd darin. Diese Hose paßt nicht zu mir. Ich weiß auch nicht so recht, was ich zu ihr kombinieren könnte.

 Jedoch muß ich ehrlicherweise zugeben, daß ich schon mit dem Gedanken spielte, sie vielleicht doch noch einmal zu nähen: Als Sommermodell in hellem Crepe und ohne das Saumbündchen. Das wäre dann eher eine Art Hosenrock. Bevor ich das aber mache, muß ich meinen Mann befragen. Ich liege vermutlich richtig in der Annahme, daß Männer Hosenröcke nicht besonders hübsch finden....wie gesagt, ich weiß es nicht, aber ich glaube es.

Die Fotos hat mein Sohn mal eben so schnell zwischendurch geknipst, daher auch das bemerkenswerte ärmellose "Outfit"  zu hochhackigen Stiefeln. Vielleicht wären Ballerines die bessere Wahl gewesen. Das hätte ich nur durch einen Auftritt in handgestrickten Socken toppen können. Aber egal. Ihr müßt euch mit diesen Fotos, die nicht gestellt und aus der Bewegung heraus in ein oder zwei Minuten entstanden sind, zufrieden geben. Aber wer will denn auch gestellte Fotos , wo keine Falte zu sehen ist und auch die Speckrolle am Bauch verdeckt ist.... ha!
Zudem war der Hintergrund grandios: Kinderzimmer mit viel Lego, ausgepackter Sporttasche, Ranzen etc...Chaos pur......echtes Leben....aber das stelle ich so nicht ins Netz....daher habe ich das weggeschnitten, so daß nur das Wesentliche, nämlich die Hose, zu sehen ist.
So ist das Leben und so sehe ich eben aus. Meinen Gesichtsausdruck während des oben beschriebenen Gespräches wollte ich euch nicht vorenthalten.






Nun zum Modell.
Durch meine vielen Änderungen am Schnitt und auch an der bereits genähten Hose ist das Modell nicht mehr das ursprüngliche. Meine kleine Skizze zeigt euch die Unterschiede.

Kurzerhand hatte ich den Sattel vorn geteilt und eine Mittelnaht gelegt. Hätte ich mal lieber nicht tun sollen, denn nun rutscht die Hose nach oben in die Taille...dort wollte ich sie aber nicht haben.


Bei diesen Modell wird zuerst der Sattel genäht und dann werden die Beine angestzt, Im Grunde genommme einfach zu nähen, aber die Falten sollten ja auch gut fallen. Das war bei mir nicht der Fall.





Die folgenden Fotos zeigen nochmal kurz die Falten im Detail:
 
 



Was macht eine gute Paßform aus? 
(Thema Hosenherbst November: Paßform II, Mängel erkennen und beheben.)

Ist es die Optik? Soll die Hose nur gut aussehen oder genügt es, wenn sie gut paßt und weder schlabbert noch kneift?
Viel habe ich versucht, um an einen optimalen Hosenschnitt heranzuarbeiten:
Zuerst habe ich mir einen eigenen Hosenschnitt berechnet (klick hier und hier und hier), den  berechneten und auf A4 gezeichneten Schnitt auf Echtgröße gebracht und die Probehose genäht. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, in welcher Reihenfolge man eine Hose näht  etc...

Ich weiß nun, daß ich einen flachen Po habe und woran man das erkennt und vor allem weiß ich jetzt, welche Änderungen ich vornehmen muß.  Ich finde das gut.


Wenn die Hose im Stehen gut paßt und ich mich setze, dann kann es passieren, daß der Bund hinten nach unten rutscht und ungewollte Einblicke freigibt. Sitzlänge...Sitzhöhe....hier hatte ich schon einmal etwas dazu geschrieben. Erinnert ihr euch ?


Gebe ich der Hose mehr Länge, dann hab ich unter Umständen zu viel Stoff, der wiederum (i.d.R.) die unerwünschten Falten wirft. Schwierig, schwierig.

Will ich zu perfekt sein? Warum genügt es mir nicht, wenn die Hose  - auch ohne Elasthan  - einfach nur bequem ist und dabei einigermaßen gut aussieht. Ist nicht das "sich wohl fühlen" das Entscheidende?

In den letzten Wochen, ja mittlerweile Monaten, habe ich mich wirklich ausschließlich mit dem Nähen von Hosen beschäftigt, habe zugeschnitten, genäht, getrennt, geprüft, einen Schnitt nach meinen Maßen erstellt, Bücher gewälzt, habe versucht, meinen Körper und die Hosenschnitte zusammenzubringen. Ferner habe ich die Hosenträgerinnen  in der Stadt (und das sind fast alle Frauen, man sieht kaum Röcke) mit einem kritischen Auge betrachtet: Kaum eine Hose saß gut. Im Gegenteil, Querfalten und Längsfalten überall. Sind die Falten schon beim Anziehen der Hose da gewesen oder entstanden sie erst durch längeres tragen?? So viele Fragen. Und die Antworten lassen sich nicht nach "Schema F" geben.

Warum sehe ich in Katalogen und - leider - auch in Schnittmusterzeitschriften oft gut sitzende Hosen, aber im realen Leben an echten Frauen so gut wie nie gut sitzende Hosen.  O.k., wenn die Hose beim Schnittmusterhersteller nicht gut gelungen ist, dann wird das Model entsprechend positioniert und stellt sich am besten hinter einen Baum.  Genau wie bei Schaufensterpuppen, an denen im Rücken im Heftnadeln und Klammern alles zusammengehalten wird. Aber das ist ein ganz anderes Thema, hilft mir bei MEINER Hose FÜR MICH SELBST nicht weiter, frustriert jedoch.


Welche Erkenntnis ziehe ich nun aus der ganzen Hosennäherei?
Es wird für mich keinen immer passenden Hosenschnitt geben.
Ein und derselbe Schnitt in  verschiedenen Stoffen genäht wird eine andere  Optik und einen anderen Fall der Hose ergeben.
Hilfreich war mein Hosengrundschnitt, denn nun kann ich den Grundschnitt auf einen Kaufschnitt auflegen und so im Vorfeld schon die eine oder andere kleine Korrektur machen. Das ersetzt aber nicht die Anprobe mit den dann noch erforderlichen Korrekturen.
Noch eines habe ich erkannt: Ich bin nicht ganz gerade "gebaut". Nun, ich würde nicht sagen, daß ich schief bin, aber eben auch nicht exakt gleich auf beiden Seiten meines Körpers. An dieser Stelle möchte ich auf die sogenannte "Balance" hinweisen. Kurz erklärt: Ein gekaufter Schnitt ist an beiden Hosenseiten gleich lang und auch die Meßlinie vom Boden bis zur vorderen und hinteren Taillenlinie ist gleich lang. Wenn nun aber meine eine Hüfte einem Zentimeter tiefer liegt als die andere, dann kann der Schnitt schon mal nicht passen. Die Hose hängt schief. Ebenso tritt das Problem bei einem ausgeprägten Hohlkreuz oder Bauch auf. Hierzu schreib ich später nochmal einen Beitrag.
Weiter stellte sich mir die Frage, ob ein Stoff mit Elasthananteil die Lösung aller Hosenprobleme ist? Nein, ist es nicht. Falten und andere Korrekturen, die aus der spezifischen Körperhaltung  entstehen, bleiben trotzdem. Elasthan dient nur der Bequemlichkeit. Aber immerhin, das ist doch schon mal was.


Was bleibt?
Ich werde auch weiterhin Hosen nähen. Und ich werde weiterhin jede einzelne anpassen müssen. Und es wird mir weiterhin Freude machen.
Ich muß meinen Körper ehrlich betrachten und mir eingestehen, daß das eine oder andere Teil nicht passen wird, weil es nicht passen kann. So einfach ist das.

Dies ist nun auch mein abschließender Beitrag zum Hosenherbst. Leider ist die Linkliste schon zu, so daß ich mit der Verlinkung bis Ende des Monats warten muß. Ich schreibe das so explizit auf, weil im Hosenherbst-September, wenn ich mich recht erinnere, 22 Hosennähwillige dabei waren, beim der ersten Link-Öffnung  zum Hosenherbst-November gearde noch 6...

Jetzt habe ich Lust auf was Neues. Ich weiß nur noch nicht was es sein wird. Vielleicht noch eine Hose?







11 comments:

  1. hmmm, das ist ein sehr nachdenklicher Beitrag.
    Du hast viel recherchiert, ausprobiert und Dir unglaublich viel Wissen erarbeitet. Du hast analysiert und Dir extrem viele Gedanken zum Thema Hosenpassform gemacht und Dein gesammeltes Wissen und Deine Erfahrungen und Gedanken hier mit uns geteilt. Das hat mich motiviert auch an meiner Hose weiter zu kämpfen. Es gab bei Dir unglaublich viele wertvolle Tipps und Hinweise, die ich - wenn sie zu meinem Problem zu passen schienen - versucht habe, umzusetzen. Danke dafür!!!

    Den Hosenschnitt, den Du Dir ausgesucht hast, finde ich super interessant und ausgefallen und es ist so schade, dass Dir das Ergebnis jetzt, nach der ganzen Arbeit nicht gefällt - das tut mir sehr leid...
    Aber nach Wolken kommt auch immer wieder Sonne und ich finde es toll, dass Du als neues Projekt eine Hose zumindest nicht völlig ausschließt! Du ja immer noch das gesammelte Wissen und das ist doch die beste Grundlage für die nächste klasse Hose!

    Ich bin jedenfalls schon gespannt auf Dein nächstes Projekt und hoffe, bald wieder bei Dir lesen zu können!
    Bis dahin,
    Viele Grüße,
    SuSe

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    1. LIebe SuSe,
      Danke für deine Worte.
      Ich finde ja auch: Probieren geht über Studieren", zumindest was meine Schneiderkuenste anbetrifft. DIe naechste Hose besser, hoffe ich zumindest. Wobei diese hier ja nicht grundsätzlich schlecht ist, sie steht mir nur nicht. Diese Erfahrung hattest Du ja auch mal gemacht, stimts?
      Liebe Grüße
      Susan

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  2. Die Perfektion
    Ah ja! Als Außenstehender hat man ja gut reden und sieht die Angelegenheit nicht so "verbissen". Man soll doch Freude an seinem Hobby haben und allzuviel Perfektion mindert dies erheblich. So sieht man das, wenn man nicht selber näht. Doch wenn ich die Nähnadel schwinge, ist dies alles vergessen. Auch ich verrenne mich in der Perfektion. Wie oft wurde ich enttäuscht, wollte alles wegwerfen, habe mich mit Selbstzweifeln gequält und fand alles viel viel besser was andere nähten. Irgendwann sagte ich zu mir, jetzt ist es ok. Besser bekomme ich es nicht hin - 93 % sind auch in Ordnung. Damit fahre ich (meistens ganz) gut!
    Dein Hosenprojekt habe ich ehrlicherweise nicht verfolgt. Ich nähe nicht gern Hosen. (Da müsste ich mich ja mit der Passform auseinandersetzen;)) Für mich gehört das Hosennähen zur Königsdisziplin und dafür fehlt mir oft die Muse. Außerdem trage ich fast immer nur gekaufte Jeanshosen. Dies ist aber arbeitstechnisch bedingt.

    Das Wohlfühlen in seiner Kleidung
    "Wer schön sein will, muss leiden!" Diesen Spruch hat mir meine Mutter oft gesagt, wenn ich in alten Schlabbershirts durch die Gegend lief. Heute verstehe ich ansatzweise was sie meinte. Zu einem schönen Rock gehören schöne Schuhe - oft auch hohe Schuhe und die sind nicht wirklich bequem. Auch eine formende Unterwäsche lässt einen gerader und aufrechter Erscheinen. Ob die dann auch immer bequem ist, steht auf einem anderen Blatt. Obwohl heutzutage die "Dinger" äußerst bequem sind.

    Wohlfühlen kann ich mich nur in meiner Kleidung, wenn sie zu mir passt. Ich mag nichts Sportliches oder Dramatisches, auch bin ich nicht avantgardistisch. In solchen Sachen fühle ich mich nicht wohl. Die könnten perfekt sitzen, aber sie würden nicht zu meiner Person passen. So etwas macht mich dann unsicher - und das brauche ich nicht mehr. Klar, ab und zu schleicht sich ein Projekt ein, dass mich aufgrund seiner Konstruktion reizt. Dann ist aber der handwerkliche Prozess für mich ausschlaggebend. Dies kommt aber auch nicht so häufig vor.
    Das war jetzt ein verdammt langer Post.
    Martina

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    1. LIebe Martina,
      Danke für deinen langen und ausführlich en Kommetar.
      Ja , wer schön sein will, muß leiden...ich will aber nicht ;-)
      Spaß beiseite. Wenn ich schon selber naehe, dann soll es richtig gut gearbeitet sein und auch gut passen. Beides ist bei dieser Hose nicht der Fall und deshalb mag ich sie nicht. Sie ist aber auch kein Teil für die Tonne. Mal sehen, was ich damit mache. Zumindest habe ich bei ganzen Herumprobiereie viele theoretische Kenntnisse bekommen und dss isg auch viel Wert. Schließlich bin ich ja nur eine Hobbyschneiderin. Jeans stehen mir leider überhaupt nicht und mein Mann sie auch nicht an mir. Das ist ein Ausschlußkriteritum...vielleicht sollte ich mal versuchen, mir eien gut sitzende Jeans zu nähen...Zum Glück bin ich beruflich auch keinem Dresscode unterworfen, das erleichert die Sache schon sehr, dann muss das Kleidungsstück wirklich nur gut passen. Kompliziert aussehende Schnitte reizen mich auch, davon gibts ja bei Voque immer eine Menge zu sehen.

      Da geht es mir wie dir. Ich bin schon gespannt, was ich bei dir als nächstes sehe.
      Liebe Grüße
      Susan

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  3. Ich kann Dich echt gut verstehen. Die Frage "Will ich zu perfekt sein?" stellt sich mir auch beim Hosen nähen. Die schlecht sitzenden Hosen sehe ich auch.
    Auf der anderen Seite habe ich überhaupt keine Lust, meine Zeit mit Probehosen nähen zu vergeuden. Zumal es für mich fast unmöglich ist, die Hose anzupassen, weil ich Tragen und Abstecken alleine nicht bewerkstelligen kann. Nicht bei einer Hose, die am Hintern geformt werden muss.
    Ich weiß noch nicht, was ich mit dem Thema mache. Zwar sauge ich alles, was mit Hosen konstruieren, nähen und ändern zu tun hat, in mir auf, aber ob ich das alles mal anwende....? Es ist schwierig.
    Liebe Grüße, Sandra

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    1. Liebe Sandra,
      ich bin mir ziemlich sicher, daß DU irgendwann mal wieder eine Hose naehst!!!!
      Das Problem mit dem Abstecken habe ich auch. In der Rehel ist keiner da, den ich fragen kann. Ich habe mal meinen Mann gebeten, mir beim Abstecken eines Hosensaumes zu helfen.....so ein Drama beschwöre ich nie wieder herauf...
      Liebe Grüße
      Susan

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  4. Liebe Susan,
    ganz ehrlich ich bin beeindruckt, dass Du immer noch so motiviert bist - beim Hosen nähen. Echt Respekt!
    Ich habe bisher nur ein Short genäht, der Reißverschluss hat mich schon extrem viele Neven gekostet. Da habe ich über Passform noch nicht gedacht. Wenn ich so über all Deine Studien lese, macht es mir Angst eine zu nähen. Trage auch seit ein paar Jahren lieber Jeans als Stoff. Brauche eine weiße Jeans - stoff liegt schon hier, aber will nicht dran. Wenn ich Deine ausdauer hier so sehe... sollte ich einfach mal über den Schatten springen. Grundsätzlich ist das eigenen Gefühl beim Tragen ist wichtig - für mich jedenfalls. Du muss Dich darin wohlfühlen und Deinem Stil/Geschmack/Typ entsprechen. Es bringt nicht, sich verkleidet zu fühlen.
    Ganz liebe Grüße Anita

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    1. Liebe Anita,
      Du schaffst das mit der Hose!
      So akribisch, wie du an Naeharbeiten herangehst, muß das doch werden.
      Liebe Grüße
      Susan

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  5. Oh, ein Hosendrama! Ich schließe mich an :-). Früher habe ich ja überhaupt nicht bemerkt, wie schlecht manche Hosen sitzen. Von vorne betrachtet, mussten sie mir passen, und gut ists. Und so sind auch einige Hosen von mir entstanden. Erst, seit ich mich näher mit der Thematik beschäftige, weiß ich, wie schwierig eine gute Passform zu erreichen ist. Und ja, das Internet ist daran schuld ;-). Jetzt schau ich mich im Spiegel auch mal von der Rückseite an - schlimme Sachen kommen da zu Tage. In den Schritt kneifende Nähte, die ich komischerweise beim Tragen nicht bemerke und vor allem die hässlichen Schrägfalten zum Knie. Von hinten fotografiert sieht alles noch schlimmer aus.

    Eine Hosen-Anpass-Orgie vor kurzem habe ich abgebrochen, ich kam zu keinem Ergebnis. Und so werde ich wohl weiter Röcke und Kleider nähen, und mit immer weniger Hosen durchs Leben gehen. ABER: der Zeitpunkt, wo ich mich dem Thema wieder widme, kommt bestimmt!

    LG, Monika

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    1. Nun, so ein großes Drama ist es nun auch wieder nicht, die Hose passt ja einigermaßen und vieleicht ziehe ich sie ja doch noch an... Pullover drüber und flache Schuhe. Mal sehen.
      Wichtig ist, daß ich jetzt einen geschaerften Blick für die Passform von Hosen habe und den hast Du doch auch. Das ist schon mal die halbe Miete...
      Liebe Grüße
      Susan

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  6. Ach, jetzt hattest du soviel Arbeit mit dem Modell und dann gefällt sie dir nicht, wie schade. Aber gut, so was passiert.
    LG von Susanne

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